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Diskussion Klimawandel

19. September 2019

Forschung beweist menschlichen Einfluss
Am heutigen Abend fand im Laboratorium in Luzern (Sternmattstrasse 3) der zweite CSV-Anlass seit deren Gründung vor rund einem Jahr statt. Der seit vergangenem Herbst geplante Anlass hätte nicht besser zur tagesaktuellen Politik passen können. Die Mitglieder der CSV trafen sich zur „Diskussion Klimawandel“. Dr. Erich Fischer vom Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich erläuterte den Anwesenden die neusten Forschungsergebnisse im Bereich Klimawandel. Er zeigte, dass der menschliche Einfluss auf das Klima physikalisch  erwiesen ist und wie extrem die Entwicklung sein wird, wenn nicht sehr bald ein konsequenter Klimaschutz durchgesetzt wird. Dem gegenüber stellte er die Möglichkeiten und positiven Auswirkungen eines solchen Klimaschutzes.

Hochkarätige Politdiskussion
Im Anschluss an das Inputreferat fand eine Podiumsdiskussion mit drei bedeutenden Politiker*innen statt. Andrea Gmür, Ständeratskandidatin der CVP, Damian Müller, Ständerat FDP und Karl Vogler, Nationalrat CSP Obwalden, diskutierten ihre Standpunkte zur  Klimaproblematik. Dr. Fischer fungierte bei dieser Diskussion als wissenschaftliche Referenz.

Wahlkampf für’s Klima
Auch die anwesenden Nationalratskandidat*innen kamen nicht um direkte Fragen zu ihren Schwerpunkten in der Klimapolitik herum. Priska Wismer und Karin Stadelmann (beide Liste 5) betonten die Wichtigkeit eines schnellen Handelns und äusserten Sympathien für die Klimajugend. Roger Zurbriggen, Ramona Thalmann-Hüsler (beide Liste 25) und Victor Kadlubowski (Liste 9B) bestätigten den Willen, sich in Bern für schnelle und griffige Massnahmen im Klimaschutz einzusetzen.

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